Seit 1957 gibt es in dem Teil der mittelalterlichen Stadtbefestigung eine Gedenkstätte für die Toten der beiden Weltkriege. Fast 200 Nassauer Opfer der beiden Weltkriege sowie die Namen der jüdischen Bürger, die unter dem Nazi-Regime getötet wurden, sind dort verzeichnet.
2006 wurden die von Feuchtigkeit angegriffenen Tafeln durch neue aus Bronze ersetzt, die Ehrenbürger Günter Leifheit spendete. Sie wurden in der Gießerei Strassacker gefertigt und vom Atelier Gerz in Nomborn entworfen.
Projekte zu Lebzeiten:
- Kulturhaus
- Friedhofskapelle Nassau
- Kurpavillon
- Der Gedächtnisbrunnen
- Denkmal „Nassau in aller Welt“
- Beleuchtung der Kettenbrücke
- Beleuchtung des Rathauses
- Gedenktafel im Eimelsturm
- Lahnanlagen
- Freiherr-vom-Stein-Denkmal
- Bronze-Skulpturen
- Sanierung des Freibads
- St. Willibrord Winden
- St. Bonifatius
- Nassauer Kanu-Club
- Radsportverein Oranien Nassau
- Vielfältige Förderung